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Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?” „Und wie!” Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht! „Ja, blas mir einen”, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen. „Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!”, ertönte es aus dem Telefonhörer. Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen.

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Nun griff sie nach meinem Slip. Vorsichtig hob sie den Saum über meinen Penis. Er stand nun frei. Sie küsste meine Eichel. Ich konnte es kaum glauben. Wie ein Stromschlag zuckte diese Berührung durch meinen ganzen Körper. Moknis palais.

Sie bindet mich auf dem Bock fest, nimmt ein Paddel und schlägt sogleich mit extremer Kraft auf meinen Hintern. Minutenlang, bis mein Arsch feuerrot ist! Dann nimmt sie einen langen, dünnen, gut durchziehenden Rohrstock und beginnt sogleich mit ungeheurer Intensität, meinen Arsch blutig zu schlagen! Immer wieder unterbricht sie die Züchtigung, gibt mir Ohrfeigen, quält meine Warzen und spuckt mir ins Gesicht und in mein Maul! Nun werde ich losgebunden und an den Flaschenzug gehängt, die Beine mit einer Stange weit gespreizt! Sie holt weit aus - und tritt mir 20 Mal in den Sack! Mir wird schlecht und beinahe schwarz vor Augen! Ich fange an zu brüllen und zu weinen, meine Augen sind tränengefüllt! Ich flehe um Gnade, die sie mir selbstverständlich nicht gewährt! „Ich sehe, Du bist fix und fertig, Du elendes Stück Dreck! Ich brauche Dich aber bei Bewußtsein, wenn ich Dich nachher hinrichten werde! Dann gibt es jetzt eben was anderes! Zum Wachwerden!”, wie sie höhnisch kommentiert. „Je mehr Du zappelst und mich mit Deinem erbärmlichen Gejammere langweilst, desto grausamer wird es für Dich!”, sagt sie lapidar und blickt mich mit ihren eiskalten Augen unbarmherzig an! Anschließend nimmt sie eine Kerze und gießt heißes Wachs über meine geschundenen Nippel! Komischerweise wird mein Schwxxz durch diese Behandlung extrem hart! Die Herrin sieht das, schlägt mir ins Gesicht und schnauzt mich an: Sie zieht meine Vorhaut zurück, kommt ganz nah mit der Kerze an die Eichel und tropft mir heißes Kerzenwachs auf die empfindliche Stelle! Ich winde mich und zappele wie verrückt, soweit es die Fesselung zulässt, wimmere und jammere! Ich bin wieder am Zusammenbrechen! Ich heule Rotz und Wasser, zittere, bin verzweifelt - sie lacht! „Ich gewähre Dir eine letzte Mahlzeit - eine Henkersmahlzeit!”. Sie holt einen Teller, Messer und Gabel und ein großes leeres Glas. Ich traue meinen Augen nicht, was nun kommt: Vor meinen Augen entleert sie ihren Natursekt in das Glas und presst anschließend eine Riesenportion weichen KV auf den Teller! „Rieche daran! Sauge den Duft auf!”. „Du wirst das Stück und alles, was ich Dir sonst noch gebe, jetzt ordentlich durchkauen! Wehe, Du schluckst es, bevor ich es Dir befehle! Dann Gnade Dir Gott!”. Sie brüllt mich an und sagt: Sie steht auf, holt weit aus und tritt mir 5 Mal hintereinander hart in meine Eier! Weiter geht's mit der Prozedur! Die Stücke werden immer größer, panisch versuche ich, nicht zu schlucken, sondern die bittere, stinkende Masse gründlich durchzukauen, schiebe es von der einen in die andere Backentasche! Ich stehe kurz vor dem Kotzen, kann aber soviel Disziplin aufbringen, den Brechreiz zu unterdrücken! Die Angst vor der Kastration ist einfach zu groß! Erlöst schlucke ich die Masse runter! Prompt schiebt sie mir das nächste Stück ins Maul! Tatsächlich gelingt es mir unter Aufbietung aller noch vorhandenen Restkräfte, die wirklich großen Portionen zu kauen und zu schlucken! Nachdem auch der letzte Rest vertilgt wurde, darf ich nachspülen! Sie setzt mir das volle Glas mit dem inzwischen erkalteten Natursekt an meine Lippen und zwingt mich, das Glas in einem Zug zu leeren! Ich huste und spucke dabei einen Teil aus! Ihre Rache ist fürchterlich! Sie nimmt eine Reitgerte und zieht mir 30 heftigst durchgezogene Schläge auf den schon stark geschundenen Schwxxz und die ebenso malträtierten Eier! „Bitte, Herrin, ich kann nicht mehr! Bitte setzen sie meinem Leiden ein Ende, bitte, verehrte Herrin”, weine und stammele ich! Ich sehne mich so sehr nach Ruhe und Frieden! Dabei wollte ich doch nur Sklave sein und der Herrin dienen! Ihr Freude bereiten, ihr ein angenehmes Leben bescheren! Für sie da sein - in guten wie in schlechten Zeiten! „Ja, ich habe jetzt sowieso keine Lust mehr auf Dich! Ich habe genug von Dir! Außerdem will ich nachher noch shoppen gehen!”. Nun nimmt sie ein dünnes Lederband, legt es mir um den Hals, setzt sich auf meine Brust und fragt mich: Ich stammele vollkommen verstört: „Verehrte Herrin! Ich weiß, daß es keine Gnade mehr gibt! Ich möchte Ihnen dennoch für die Gnade n, die Sie mir erwiesen haben, sich mit mir abzugeben und mich als ihren Sklaven anzunehmen! Für sie gehe ich bereitwillig überall hin - auch in den Tod!”. Frauen sm.Das alles hat begonnen an dem Tag, als sie Peter verführte.
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